Reviews

 

Bad Schallerbach Musiksommer :
“Ist doch der Totaleinsatz dieser beiden Künstlerinnen und ihre Interpretation, ein einziger Reigen von Hingabe
an die Musik und das mit grandioser Bravour, die mit großer technischer wie musikalischer Akkuratesse gespielt und vom Publikum bejubelt wurde.”
Volksblatt

“Die musikalische Ausführung erfolgte auf höchstem künstlerischen Niveau. Édua Zádory beeindruckte mit der gefühlvollen Wiedergabe der Meditation von Massenet.” Niederösterreichische Nachrichten

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„…Beethovens Geistertrio. Dargestellt als Manifest der holder Kunst des gegenseitigen Verständnisses, wofür die drei Musiker miteinander und der Musik zu einem Ganzen verschmolzen…“ Styriarte / Kleine Zeitung

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„Hier profiliert sich die ungarische Geigerin Édua Amarilla Zádory als engagierte Anwältin Vladigerovs. Leidenschaftlich-feurig gestaltet sie ihren Part über der kraftvollen Begleitung durch Katalin Hegedus.” www.klassik.com

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Dass diese viertelstündige Komposition mit so elementarer Kraft erklang, lag  zuletzt auch an den Interpreten. Das Spiel des von Édua Zádory geleiteten Ensembles besaß nicht nur eine phantastische Tragkraft, sondern zeugte zugleich auch von einer Kenntnis der Materie, die angesichts der oft schwachen Position der zeitgenössischen Kammermusik in der  musikalischen Ausbildung umso erstaunlicher erscheint. (muzsika.net, Febr. 2006)

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Édua Amarilla Zádory besitzt alle Facetten. Der Klang ihrer Violine, ihr Spiel und ihr persönlicher Ausdruck sind voller Energie, jeder Bogenstrich versprüht Feuer. (Élet és irodalom, Mai 2006)

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Édua’s passion and incredible nimbleness was apparent from the start as she took us through Bartok to Handel.  She sent shivers down our spines with a couple of solos written specially for her by Austrian composer Johanna Doderer entitled  “A Breath of Time”. (Nikki-Lynne Hunter 29 May 2011)

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